Slow Living mit Familie, Waldkindergarten

Der Wert von Routinen und Strukturen

Wir alle profitieren von Routinen und Strukturen in unserem Alltag. Seien es kleine unscheinbare Routinen als auch bewusst etablierte Gewohnheiten, um dein Leben zu verbessern.

Wiederkehrende Strukturen geben uns Orientierung, Halt und Sicherheit und sorgen für mehr Klarheit in unseren Gedanken und unserer Organisation – sei es privat, familiär oder beruflich.

Darüber hinaus sollen Routinen und Strukturen wesentlich für unsere Kinder sein.

Bedeutet das, dass jede Familie feste Routinen oder Strukturen in ihrem Alltag braucht? Was ist, wenn es einfach nicht in den Familienalltag passt oder ihr nicht der Typ dafür seid? Und… nimmt es nicht den Raum für Flexibilität und Spontanität?

Klingt ganz schön anstrengend. Doch das muss es nicht sein!

In dem Beitrag geht es darum, wieso wir alle von Routinen und Strukturen profitieren, welchen Mehrwert sie unseren Kinder bringen und wie sie unseren Familienalltag nachhaltig erleichtern.

Ergänzend zeige ich dir unter dem Beitrag in einem Video, wie du selber eine visuelle Unterstützung für die Routinen deines Kindes erstellen kannst, mit dessen Hilfe es selbstständig die Schritte der entsprechenden Routine nachvollziehen und ausüben kann.

Mit visuellen Routinekarten schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe!

Einerseits wird dadurch das kindliche Bedürfnis nach Autonomie erfüllt und andererseits musst du dir nicht jeden Morgen beim Fertigmachen den Mund fusselig reden, da dein Kind eigenständig nachschauen kann, was zu erledigen ist.

Zudem findest du weiter unten im Beitrag eine schriftliche Anleitung zur Erstellung der Routinekarten.

Doch lass uns für ein einheitliches Verständnis erstmal klären, was Routinen und Strukturen überhaupt bedeuten.

Routinen und Strukturen

Was verstehen wir unter Routinen und Strukturen?

Routinen sind Handlungen, die durch ein mehrfaches Wiederholen zur Gewohnheit werden.

Werden Handlungen zur Gewohnheit, automatisieren sie sich und wir müssen weniger Energie aufwenden, sie auszuüben.

Unter einer Struktur verstehen wir die Anordnung miteinander verbundener oder aufeinander aufbauender Tätigkeiten.

Das heißt im Alltag schaffen Strukturen und Routinen durch ihren gegliederten Aufbau und durch die Regelmäßigkeit eine Vorhersehbarkeit von Handlungsabfolgen und des Ablaufs bestimmter Situationen.

Sie stärken das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen – sowohl in die eigenen Fähigkeiten Herausforderungen zu bewältigen, als auch in die Zuverlässigkeit ihrer Mitmenschen und Umwelt.

Routinen nehmen Stress, weil durch den routinierten, gewohnten Ablauf tägliche Entscheidungen reduziert werden und das Konfliktpotenzial an der Stelle gemildert wird.

Jedoch würde es jegliche Flexibilität und Freiheit nehmen jeden Tag von vorne bis hinten durchzustrukturieren. Daher gilt: so viel Struktur wie nötig und so viele Freiräume wie möglich!

 

Wo und wie findet ihr als Familie eure routinierten Abläufe?

Für Kinder im Kindergartenalter… und auch für uns Eltern sind vor allem die Morgenroutine, wenn wir uns vor der Kita und vor der Arbeit fertig machen und pünktlich aus dem Haus müssen sowie die Abendroutine vor dem Schlafengehen interessant, denn unsere Kinder haben zu diesen Zeiten meistens anderes im Sinn als wir.

Um Stress und Reibungspunkte für Konflikte in den täglichen Phasen, in denen Stress und Zeitdruck besteht, zu minimieren, kannst du gemeinsam mit deinem Kind überlegen, wie für euch ein guter Morgen oder ein guter Abend ablaufen könnte.

➤ Was gehört für euch zu einem guten Morgen oder Abend und was wollt ihr vermeiden?

➤ In welcher Reihenfolge machen die Abläufe für euch Sinn?

➤ Ich will an der Stelle Impulse geben und keine festen Vorgaben.

➤ Jede Familie kann andere Gewohnheiten haben!

Entsprechend sollten die Routinen und Rituale auch an die individuellen Bedürfnisse der Familienmitglieder angepasst sein und alle Familienmitglieder, also auch die Kinder, in der Einführung mit einbezogen werden.

Kinder fühlen sich durch das Einbeziehen ernstgenommen und als vollwertiges Mitglied der Familie gesehen.

Wie bereits erwähnt, geben Routinen Orientierung, Sicherheit und Geborgenheit.

Gerade abends, wenn unsere Kinder müde sind, fällt es ihnen schwer viel Input aufzunehmen und sie machen dicht, wenn wir sie 12x zum Zähneputzen auffordern.

Wenn Kinder müde sind, können sie visuelle Orientierungshilfen besser annehmen, als viele Worte und Aufforderungen.

Um entsprechend das Fertigmachen am frühen Morgen, wenn meine Kinder noch müde sind – und das Fertigmachen am Abend, wenn sie wieder müde sind – für uns alle zu erleichtern, habe ich gemeinsam mit meinen Kindern Routinekarten erstellt.

Durch eine personalisierte Visualisierung der täglichen Abläufe möchte ich den Ablauf der Tagesstruktur und Selbstständigkeit meiner Kinder unterstützen.

Darüber hinaus ist eine visualisierte Darstellung der Zeit für unsere Kinder hilfreich, wie beispielsweise durch eine Sanduhr für die Dauer des Zähneputzens oder ein optischer Timer, der anzeigt, wie viel Zeit noch übrig ist, bevor wir morgens in den Flur gehen, um unsere Jacken und Schuhe anzuziehen.

Die Visualisierung der Zeit ist so hilfreich für unsere Kinder, weil Zeit sehr abstrakt zu verstehen ist und die Visualisierung sie unseren Kindern greifbarer macht.

Im folgenden Abschnitt findest du die schriftliche Anleitung für die Erstellung der Routinekarten oder alternativ bzw. ergänzend ein Video, in dem ich dir zeige, wie wir unsere persönlichen Routinekarten erstellt haben.

Viel Spaß beim Anschauen und Ausprobieren!

 

Vorbereitung

Zur Vorbereitung habe ich verschiedene Bilder als Impulse für Routinen rausgesucht, zum Beispiel, wie gerade das Gesicht gewaschen wird oder nach dem Händewaschen die Hände abgetrocknet werden.

Aber auch Möglichkeiten für ruhige Beschäftigungen, die wir in die Abendroutine integrieren können, wie beispielsweise abends noch am Puppenhaus spielen, Familienzeit (toben, kitzeln oder über den Tag Reden) oder Vorlesen und Kuscheln sind verbildlicht.

Die Beispielbilder machen mein Vorhaben den Kindern greifbarer, als wenn ich sie bloß danach frage, was wir morgens oder abends tun.

Sie helfen ihnen eine Vorstellung von meinem Gesagten zu bekommen und es in eine Reihenfolge zu ordnen.

Inhaltliche Erstellung der Routinekarten

Wir sitzen also mit den Bildern gemeinsam am Tisch – meine dreieinhalbjährige Tochter, mein fast zweijähriger Sohn und ich.

Ich erkläre ihnen kurz und einfach, was ich mit ihnen vorhabe – dass wir uns morgens und abends immer fertig machen und ich mir überlegt habe, eine Orientierungshilfe zur Unterstützung des Ablaufs mit Bildern zu basteln, wodurch die Kinder selbstständig nachschauen können, welcher Schritt als nächstes folgt.

Dazu betrachten wir die ausgedruckten Beispielbilder und überlegen, welche der Tätigkeiten für uns morgens in Frage kommen. Anschließend legen wir die Bilder in eine für uns passende Reihenfolge.

Ich notiere die Ideen auf einem Blatt Papier und bespreche mit ihnen, wie wir den Prozess bildlich und nachvollziehbar festhalten wollen.

Durch das Dokumentieren der Ideen sehen die Kinder, dass ich sie ernst nehme und das, was wir gemeinsam beschließen zählt. Geben wir Kindern in unserem Alltag die Möglichkeit in einem sicheren von uns gesetzten Rahmen altersgemäß und aufrichtig partizipiert zu werden, stärkt die Erfahrung ihre Selbstwirksamkeit.

Als nächstes stellt sich uns die Frage, ob wir für die Verbildlichung Fotos aus dem Internet nehmen oder eigene Fotos erstellen.

Wir entscheiden uns dazu eigene Fotos zu machen. Durch die persönliche Darstellung und Erstellung der Bilder identifizieren sich die Kinder mit den gezeigten Routinen, was nebenbei Bezug zu den Routinekarten stärkt.

Eine weitere Überlegung ist, ob wir die Karten in einem Ringbuch zum Umblättern festhalten, sodass die Kinder sie Schritt für Schritt umblättern können, um zu sehen was als nächstes ansteht – oder ob sie die einzelnen Schritte übersichtlich nebeneinander oder untereinander in der richtigen Reihenfolge dargestellt haben möchten, um die Struktur der Routine auf einem Blick zu erkennen.

Wir entscheiden uns für die übersichtliche Darstellung, um die einzelnen Schritte als Gesamtprodukt der Routine zu sehen und nicht lange überlegen oder umblättern zu müssen, um zu sehen, welche Schritte bevorstehen.

Unter dem jeweiligen Bild werde ich ein leeres Kästchen zum Abhaken einfügen, denn Kinder sind stolz, wenn sie nach der Erledigung einen Handlungsschritt abhaken können. Wir kennen alle das kleine Erfolgserlebnis, das einem ein abgehaktes To Do gibt. Aus dem Grund funktionieren übrigens auch für uns Erwachsene Gewohnheitstracker so gut. Die kleinen Erfolgserlebnisse motivieren uns weiterzumachen.

Dazu… und weil die Routinekarten im Badezimmer schnell nass werden könnten, laminiere ich die Karten vor der Nutzung ein.

Somit können die Haken zur Wiederverwendung der Karten immer wieder weggewischt werden.

Nachdem wir die Morgenroutine besprochen haben, machen wir das Gleiche nochmal für den Abend.

Zu dem Punkt “Anziehen” stelle ich den Kindern meine Idee der Anziehstraße vor.

Dazu überlegen wir gemeinsam, welche Kleidungsstücke wir morgens in welcher Reihenfolge anziehen.

Diese Kleidungsstücke werde ich einmal von jedem Kind abfotografieren und diesmal in einem Ringbuch zum Umblättern festhalten. Dann ist es im Kinderzimmer handlicher und die Kinder können bei Bedarf nachblättern und sehen, was als nächstes angezogen wird.

Bei der ersten Verwendung der Anziehkarten werde ich zur zusätzlichen Unterstützung die Kleidung in der richtigen Reihenfolge auf dem Boden auslegen – in eine sogenannte Anziehstraße – , sodass mein Kind dann vorne bei der Unterwäsche anfängt und hinten bei den Socken aufhört.

Die Socken kommen bei uns als letztes, weil wir die meiste Zeit zuhause Barfuß rumlaufen.

 

Anleitung der inhaltlichen Erstellung auf einem Blick

➤ erkläre deinem Kind, was ihr vorhabt

➤ nutze Beispielbilder, um deine Erklärung greifbar zu machen

➤ überlegt gemeinsam, wie für euch ein guter Morgen oder ein guter Abend aussieht: Was gehört für jeden einzelnen von euch zu einem guten Morgen bzw. Abend? Wie lässt sich das vereinbaren? An welchen Stellen findet ihr Kompromisse? Wie viel Zeit braucht ihr? In welcher Reihenfolge finden die Abläufe statt?

➤ halte eure gemeinsamen Ideen zur Umsetzung schriftlich fest, um deinem Kind zu zeigen, wie ernst du jeden Vorschlag nimmst. Somit bekommt das Ganze eine gewisse Verbindlichkeit

➤ macht euch nun Gedanken darüber, wie ihr eure Routinen visualisieren möchtet. Nehmt ihr Fotos aus dem Internet? Macht ihr eigene, personalisierte Fotos? Oder malt ihr Bilder?

➤ überlegt, wie ihr eure Abläufe darstellen möchtet: übersichtlich auf einer Seite nebeneinander? Als Ringbuch zum Umblättern? Vielleicht habt ihr noch weitere Ideen.

➤ setzt unter oder neben eure Darstellung ein leeres Kästchen, das später zum Abhaken dient 

➤ laminiert eure Routinekarten ein. So sind sie länger verwendbar und dein Kind kann mit einem abwaschbaren Folienstift abhaken, welche Schritte es bereits erledigt hat. Das Abhaken erfüllt Kinder mit Stolz und sorgt für einen ordentlichen Motivationsschub.

Materielle Erstellung der Routinekarten

Nachdem Vorbereitungsgespräch abgeschlossen fotografiere ich die einzelnen Handlungsschritte und Kleidungsstücke der Kinder.

Die Fotos schneide ich anschließend am Computer auf die richtigen Ausschnitte und Größen zu und lasse sie in einem Drogeriemarkt drucken.

Mit den ausgedruckten Fotos bastel ich die Karten. Dabei denke ich an das leere Kästchen zum Abhaken und laminiere alle Karten zur besseren Wiederverwendung und Haltbarkeit ein.

Für das Badezimmer bereite ich eine kleine Kiste für meine Kinder vor, mit der sie sich selber fertig machen können. In der Kiste sind die Routinekarten, ihre Zahnbürsten, Zahnpasta und Waschlappen.

Die Kiste wird im Badezimmer auf Kinderhöhe platziert, sodass sich die Kinder selbstständig daran bedienen können. Ebenso werde ich auf Kinderhöhe einen günstigen Spiegel ankleben, sodass sie sich selber beim Fertigmachen im Blick haben können.

Für die Anziehstraße bzw. das morgendliche Anziehen lasse ich die Kinder abends schon ihre Kleidung auswählen, um morgens Zeit zu sparen und ihnen eine Entscheidung abzunehmen. Während des Anziehens sollten wir versuchen uns beim Helfen zurückzuhalten.

Maria Montessori sagte einmal:
»Helfen Sie einem Kind niemals bei einer Aufgabe,
bei der es das Gefühl hat, dass es Erfolg haben kann.«

Auch, wenn es aus Zeitgründen und Bequemlichkeit oft attraktiv wirkt, zu helfen und dem Kind Aufgaben abzunehmen, sollten wir darauf achten nicht vorschnell in den Lernprozess einzugreifen.

Kinder wollen in der Regel lernen Dinge selbstständig zu tun.

Es wird auch immer wieder Momente geben, in denen sie sie von ihrer Bequemlichkeit übermannt werden und sie möchten, dass wir ihnen die Arbeit abnehmen. Manchmal ist der Wunsch nach Hilfe beim Anziehen jedoch auch ein Signal dafür, dass sich unser Kind gerade nach Zuneigung und Geborgenheit sehnt.

Wann brauchen unsere Kinder denn wirklich unsere Hilfe und wann ist es an der Zeit sich etwas zurückzunehmen?

Du kennst dein Kind am besten und kannst einschätzen, wann dein Kind wirklich deine Hilfe braucht, wann es sich hilflos stellt, damit es bequemer ist und wann es einfach eine Portion Zuneigung braucht, die natürlich auch gerne bedient werden darf und soll!

Nehmen wir uns jedoch im Allgemeinen die Zeit, unser Kind ausprobieren zu lassen, zahlt es sich bald aus, weil es lernen wird Abläufe selbstständig zu erledigen, Selbstwirksamkeit und Erfolg erfährt – und wir an der Stelle entlastet werden.

 

Anleitung der materiellen Erstellung auf einem Blick

➤ stelle die einzelnen, besprochenen Handlungsschritte bildlich dar (fotografieren, malen, Bilder im Internet suchen,…)

➤ schneide die Bilder am Computer auf die richtigen Abschnitte und Größe zu und drucke sie aus

➤ alternativ kannst du die Bilder in ihrem Format ausdrucken und anschließend händisch zuschneiden, ebenso eure gemalten Bilder

➤ bastel mit den zurechtgeschnittenen Bildern deine Routinekarte/n in dem entsprechenden Format, das ihr euch überlegt habt

➤ zeichne hinter oder unter der gezeigten Tätigkeit ein leeres Kästchen, welches später zum Abhaken dient

➤ laminiere die Karte/n für eine bessere Wiederverwendbarkeit und Haltbarkeit ein

➤ bei Bedarf kannst du, z.B. mit einem Locher und Schlüsselringen die Karten in richtiger Reihenfolge zusammenbinden

Fazit

Auch, wenn es für manche zunächst aufwendig erscheint, regelmäßige Routinen zu etablieren, tun uns Strukturen im Alltag gut, weil sie zwischendurch immer wieder feste Ankerpunkte bilden.

Der Aufwand sich anfangs hinzusetzen, die Routinen zu zu planen und einzuführen zahlt sich mit der Zeit aus, da er Reibungspunkte für tägliche Konflikte zur Morgens- oder Abendzeit nimmt und stattdessen mehr Leichtigkeit und Harmonie in die Abläufe bringt.

Ist die Struktur einmal verinnerlicht, bringt sie mehr Ruhe in den Alltag und reduziert Machtkämpfe in Situationen, die häufig unter Zeitdruck entstehen.

Alles in allem fördern visualisierte Routinen und Strukturen die Verantwortungsübernahme, das Gefühl von Zeit und die Selbstständigkeit unserer Kinder.

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