Slow Living mit Familie, Waldkindergarten

Ein starkes Anfangsfeuer, das schnell erlischt

Wir alle kennen diese Momente, in denen wir voller Energie und Enthusiasmus ein neues Projekt beginnen, uns neue Ziele setzen oder uns fest vornehmen unsere Gewohnheiten zu ändern – für uns, für unseren Fußabdruck, für unsere Kinder.

Am Anfang strotzen wir vor Tatendrang und Zuversicht, sind sehr bemüht und kaum zu bremsen. Doch meist lässt die Ernüchterung nicht lang auf sich warten: Die anfängliche Begeisterung ebbt ab, die Herausforderungen erscheinen größer als gedacht und die Motivation schwindet.

Gerade als Elternteil kommt wirklich wirklich oft etwas dazwischen! Es läuft immer anders als geplant und es werden einem teils schon felsbrockenartige Steine in den Weg geworfen. Meist steht man dabei selbst mit seinen Bedürfnissen und Vorhaben hinten an.

Was bleibt, ist Frustration, ein erhöhtes Konfliktpotenzial und das Gefühl, versagt zu haben. Aber warum ist das so? Und wie schaffen wir es trotzdem am Ball zu bleiben?

In diesem Beitrag werden wir uns genau mit diesen Fragen auseinandersetzen und sehen, was unseren inneren Motor am Laufen hält.

Doch gehen wir einen Schritt zurück, denn zu Beginn möchte ich ein einheitliches Verständnis von Motivation schaffen.

 

Motivation – ein Begriff, der in unserer heutigen Leistungsgesellschaft allgegenwärtig ist und doch so schwer zu greifen scheint.

 

Einerseits betrachten wir Motivation als ein Verhaltensergebnis. Studierende scheinen beispielsweise mehr oder weniger motiviert, basierend auf dem Ausgang ihrer Projektarbeit.

Andererseits motivieren wir unsere Kinder, ihre Zimmer aufzuräumen. In diesem Fall bezieht sich die Motivation auf die Beeinflussung des Verhaltens. Wir möchten unsere Kinder durch Anreize dazu bringen, etwas „aus eigenem Willen“ zu tun.

Darüber hinaus verstehen wir unter Motivation ein inneres Potenzial, das unser gezieltes Verhalten antreibt. Diese sogenannte intrinsische Motivation ist metaphorisch gesehen der Motor unserer Verhaltensmuster.

Aha! Da haben wir es also! Unsere intrinsische Motivation bildet den Motor unseres Verhaltens. Doch ein Motor läuft nicht ganz von allein. Er braucht eine Energie, die ihn antreibt. Einen Kraftstoff. 

An der Stelle kommt das sogenannte Motiv ins Spiel.

Tatsächlich werden im alltäglichen Gebrauch oft die Motivation und das Motiv verwechselt, weshalb hier zunächst eine grobe Unterscheidung folgt.

 

Motiv vs. Motivation

Motivation stammt von dem lateinischen Wort movere (bewegen, antreiben) ab und bezeichnet ein Bedürfnis oder einen Wunsch, der unser Verhalten antreibt und lenkt¹. Unsere Motivation wird von mehreren, zusammenspielenden Faktoren beeinflusst: der inhaltlichen Ausrichtung (Ziele) unserer Handlungen, der Zeitdauer, über die wir unsere Handlungen aufrechterhalten, und der Intensität, mit der wir diese Handlungen ausführen². Zusätzlich spielen unsere individuellen Anlagen und die Einflüsse aus unserer Umgebung eine wichtige Rolle³.

Während die Motivation sich auf Anliegen von kurzer Dauer bezieht, also eher gegenwärtig ist und schnell wieder verfliegt, ist ein Motiv ein länger anhaltender Beweggrund für ein Verhalten.

Ein Motiv ist also das Warum, das uns antreibt, bestimmte Ziele zu verfolgen und bestimmte Handlungen auszuführen – wie etwa das Leistungsmotiv, das Machtmotiv oder das Motiv des sozialen Anschlusses.

Während das Leistungsmotiv Menschen dazu veranlasst, nach Anerkennung und Erfolg zu streben, verfolgt das Machtmotiv das Ziel, Kontrolle über andere Menschen und Situationen zu erlangen. Menschen mit einem Anschlussmotiv streben nach Harmonie, sozialer Zugehörigkeit und vertrauten Beziehungen. Ihr Verhalten ist darauf ausgerichtet, dieses Motiv zu erfüllen.⁴

Ein Motiv fungiert sozusagen als beständige Antriebskraft unserer Verhaltensbereitschaft und kann als der Kraftstoff angesehen werden, der unsere intrinsische Motivation, am Laufen hält. Laut Watzka dienen allerdings nur unbefriedigte Bedürfnisse als Antrieb für Handlungen, da diese eine verhaltenssteuernde Kraft ausüben, um eine Veränderung zu erzeugen.⁵

Um den Unterschied zwischen Motiv und Motivation anhand eines Kleinkindes zu veranschaulichen, stellen wir uns vor, das Kind lernt zu laufen. Das Motiv könnte sein, dass das Kind die Welt um sich herum erkunden und selbständig sein möchte. Dies stellt einen langfristigen Grund oder ein „Warum“ für das Verhalten des Kindes dar.

Die Motivation hingegen könnte von kurzfristigeren Faktoren beeinflusst sein. Beispielsweise könnte das Kind motiviert sein zu laufen, um ein Spielzeug zu erreichen, das gerade außerhalb seiner Reichweite liegt.

In diesem Beispiel ist das Motiv (die Welt zu erkunden und unabhängig zu sein) der langfristige Antrieb des Kindes. Die Motivation (ein Spielzeug erreichen) könnte jedoch variieren und von spezifischen kurzfristigen Umständen abhängen.

Soweit so gut.

 

Mit Motivation die (Weiter-)Entwicklung fördern

Nun bin ich keine Psychologin und gehe fachlich nicht weiter in die Tiefe. Jedoch spielt die Motivation auch in der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit eine wesentliche Rolle, um die Entwicklung von Kindern aber auch eine Weiterentwicklung von Erwachsenen zu fördern und unterstützen.

Dabei sind sowohl die intrinsische als auch die extrinsische Motivation von großer Bedeutung. Denn beides sind Schlüsselfaktoren, um den Einzelnen zu unterstützen, Veränderungen in seinem Leben vorzunehmen und seine Ziele selbstbestimmt zu erreichen.

Die intrinsische Motivation (vom lateinischen „intrinsecus“ = von innen heraus; innerlich dazugehörig) bezeichnet das Ausführen einer Tätigkeit aus eigenem Antrieb und aus Freude an der Tätigkeit um ihrer selbst willen⁶. Demnach wird laut Schirmer und Woydt die Bedürfnisbefriedigung allein durch die Ausführung dieser Handlung erreicht.² Menschen sind also intrinsisch motiviert, wenn sie eine Tätigkeit als sinnvoll und erfüllend empfinden.

Zugleich kann eine Person aus persönlichem Interesse eine Tätigkeit ausüben, auch wenn sie diese im akuten Moment nicht gerne macht.⁶

Hinzu kommt, dass die Bewertung des belohnenden Stimulus entscheidend den Effekt beeinflusst. Wenn ich davon ausgehe, dass mein Verhalten durch den belohnenden Stimulus kontrolliert wird, senkt dies meine ursprüngliche intrinsische Motivation. Gelange ich jedoch zu der Überzeugung, dass die Belohnung lediglich meinen Erfolg bei der Tätigkeit widerspiegelt, sehe ich mich eher als Verursacher:in meines Verhaltens und bleibe intrinsisch motiviert.⁴

Das ist übrigens ein wesentlicher Punkt in der Diskussion, ob wir unsere Kinder loben sollten oder nicht. Loben wir das Kind für seine schönen Bilder, also für das Ergebnis, könnte das zur Folge haben, dass seine intrinsische Motivation zu Malen sinkt. Bedeutet, das Kind malt dann nicht mehr aus der Freude am Malen, sondern, weil es durch die erbrachte Leistung, also ein schönes Bild, Anerkennung erhalten möchte. Bleibt diese wiederholt aus, schwindet der Antrieb zur Tätigkeit.
Meiner Meinung nach sollten wir es mit dem Lob jedoch nicht zu dogmatisch sehen, denn es streichelt letztendlich auch die Seele. Jeder hört doch gern mal ein Lob, gerade von seinen Eltern.
Ich versuche beim Loben jedoch den Fokus auf das Verhalten des Kindes und nicht auf die erbrachte Leistung zu legen, indem ich beispielsweise sage: »Wow, du scheinst viel Spaß am Malen zu haben. Ich sehe, dass du richtig ausdauernd und sorgfältig malst.« Somit möchte ich die intrinsische Motivation, die Freude am Tun, des Kindes bestärken bzw. am Laufen halten und dem Kind das Gefühl geben, gesehen zu werden, ohne das Ergebnis, also die Leistung, zu bewerten.

Die Form der intrinsischen Motivation ist besonders effektiv, um langfristige Veränderungen zu fördern.

Auf der anderen Seite kann die extrinsische Motivation dazu beitragen, kurzfristige Ziele zu erreichen oder bestimmte Verhaltensweisen zu initiieren.

Bei der extrinsischen Motivation (lateinisch „extrinsecus“ = von außen kommend; äußerlich) wird die Bedürfnisbefriedigung durch das Erreichen eines bestimmten Ereignisses erzielt, das eine externe Belohnung zur Folge hat.

Dazu gehören zum Beispiel eine Gehaltserhöhung, ein Lob oder andere Vorteile. Die Anreize werden also nicht durch die Tätigkeit selbst geboten, sondern treten erst nach erfolgreicher Ausführung ein.⁶ Schirmer und Woydt beschreiben bei der extrinsischen Motivation eine Beziehung, in der die Handlung als Mittel dient, um eine nachfolgende Bedürfnisbefriedigung zu erreichen.²

Diese Art der Motivation ist häufig notwendig, um den Einstieg in einen Veränderungsprozess zu erleichtern oder um bestimmte Aufgaben zu erledigen, die als weniger erfüllend oder interessant empfunden werden.

In der sozialpädagogischen Arbeit ist es wichtig, sowohl die intrinsische als auch die extrinsische Motivation zu fördern und zu nutzen, um den Einzelnen dabei zu unterstützen, seine individuellen Ziele zu erreichen und entsprechend seine Lebensqualität zu verbessern.

Langanhaltende Motivation zur Lebensgestaltung

Das Ganze lässt sich aber auch auf unseren allgemeinen Alltag und unsere selbstbestimmte Lebensgestaltung und Familiengestaltung übertragen.

Sind wir unzufrieden und wollen unser (Familien-)Leben verändern, sollten wir uns zunächst in Ruhe Zeit nehmen und eine Bestandsaufnahme machen.

 

Welche Faktoren stören oder belasten momentan?

Welche bringen mir Erholung, Energie und Freude?

 

Mir hilft es immer den Reflexionsprozess und all meine Gedanken und Impulse schriftlich festzuhalten. Auf dem Papier kann ich sie besser ordnen und mein Kopf fühlt sich gleich befreiter an.

Als nächstes sammeln wir unsere Wünsche, Ziele, Träume und Sehnsüchte und setzen sie in Priorität zueinander.

 

Was ist essentiell für uns? Als Familie? Als Paar? Für mich?

Was würde uns das Leben erleichtern oder bereichern?
Und was wäre nice to have?

Worauf könnten wir zugunsten eines anderen Wunsches verzichten?

 

Sobald wir unsere Gedanken klar definiert haben, können wir sie in Verbindung zueinander bringen und nach Priorität sortieren.

Im nächsten Schritt prüfen wir, welche internen und externen Ressourcen uns zur Verfügung stehen, um aktiv zu werden und in die gezielte Umsetzung zu kommen.

Somit haben wir unsere momentane Ausgangsbasis für uns klar und können anfangen Schritt für Schritt unsere Lebensgestaltung in die eigene Hand zu nehmen.

Zwar können wir nicht alle einflussgebenden Faktoren in unserem Leben kontrollieren, aber wir können eine Richtung vorgeben, in die wir gehen möchten.

Zudem ist es grundlegend, dass du dich bewusst mit deiner persönlichen Einstellung und Haltung auseinandersetzt, um zu verstehen, wodurch manche Annahmen, in großen Teilen unbewusst, stammen. Oft haben wir aus unserer frühen Kindheit tiefsitzende negative Glaubenssätze in uns verankert, die uns bremsen und klein halten.

Für die Entfaltung unserer Selbstkompetenz ist es hilfreich diese durch regelmäßige Selbstreflexion zu erkennen, zu hinterfragen und in positive Glaubenssätze umzuwandeln, die uns in unseren Glauben an uns selbst bestärken und uns in unserem Tun ermutigen.

 

Dein Warum ist essentiell für die Aufrechterhaltung deiner Motivation

In der Motivationspsychologie befassen sich die psychologischen Fachkräfte mit der Lenkung, Ausdauer und Intensität von Verhalten.

Zentrale Fragen der Motivationspsychologie lauten daher:

  • Was veranlasst uns Menschen bestimmte Ziele anzustreben?
  • Was verleiht unseren Zielen ihre Bedeutung?
  • Welche Handlungsalternative wählen wir, wenn uns mehrere Optionen offenstehen?
  • Wann beginnen wir mit dem Handeln und wann beenden wir es?
  • Mit welcher Intensität verfolgen wir unser Ziel?
  • Wovon hängt es ab, dass eine Person trotz wiederholter Rückschläge ausdauernd ein Ziel verfolgt?
  • Wie lässt sich erklären, dass Menschen manchmal an unerreichbaren oder unattraktiven Zielen festhalten?

Wir sind inzwischen auf einem Nenner, was wir unter Motivation verstehen. Wir verstehen den Unterschied und die Bedeutung von intrinsischer und extrinsischer Motivation und haben die Rolle des Motivs kennengelernt.

Die Motivation ist der Motor unserer Verhaltensweisen, das Motiv ist sein Kraftstoff.

Nachdem wir unsere Bestandsaufnahme gemacht haben, haben wir eine klare Basis für unser Warum.
Wir haben untersucht welche Faktoren uns stören, belasten und hemmen. Das gibt uns eine Grundlage, aktiv etwas ändern zu wollen. Die Eliminierung dieser Störfaktoren, zumindest so weit es in unserer Möglichkeit steht, ist bereits ein wesentlicher Teil unseres Warums.

Der zweite Teil unseres Warums ergibt sich aus unseren Wünschen und Zielen. Möchten wir diese erreichen, müssen wir uns ein realistisches System überlegen (ein System etablieren, das zu unserer individuellen Lebenssituation passt und uns nicht überfordert), in dem wir unsere Verhaltensweisen auf das Erreichen dieses Ziels ausrichten. Wie du deine Gewohnheiten einfach und langfristig verändern kannst, erfährst du in diesem Video von mir.

Und zu guter letzt möchtest du diese Gewohnheiten auch aufrechterhalten, wenn sie herausfordernd und anstrengend werden. Das ist der dritte und schwierigste Teil, an dem viele ihre angestrebtes Vorhaben wieder über Bord werfen und aufgeben. Es werden Ausreden gefunden, denn schließlich hat es vorher ja auch irgendwie geklappt. Wir rutschen zurück in alte Muster. Manchmal aus Bequemlichkeit. Manchmal, weil uns an der Stelle gerade die Kraft für Veränderung fehlt und wir einmal durchatmen müssen.

Das ist nicht schlimm und nicht schwach, sondern absolut menschlich, denn keiner kann immer alles geben. Nicht umsonst gibt es den Spruch zwei Schritte vor, einen zurück.

Was uns jedoch dazu bewegt, wieder weitere Schritte nach vorne zu gehen, ist unser Warum!

Haben wir für uns klar, warum wir das alles tun. Was uns dazu bewegt. Was unser Motiv ist. Wozu sich der ganze Aufwand lohnen wird – dann finden wir unsere Antriebskraft, die unseren Motor wieder ans Laufen bringt.

Dein Warum erinnert dich in Zeiten, in denen du aufgeben möchtest, daran, wozu du überhaupt begonnen hast. Worauf du hinarbeitest. Welches Ziel du mit dem Verhalten erreichen möchtest.

Wie dieses Ziel letztendlich aussieht, kann für alle unterschiedlich sein.

Die einen träumen von ihrem Traumjob, den sie erreichen möchten, um ein erfülltes Leben zu haben.

Die anderen von einer Weltreise.

Manche wollen Tierarten vom Aussterben retten.

Oder einen lebenswerten Planeten für ihre Kinder, Enkelkinder und Urenkelkinder hinterlassen.

Und andere einfach nur ihre Ruhe haben.

Es gibt zahlreiche Ziele und Wünsche, die man sich ausmalen kann.

Und alle haben ihren Daseinsgrund.

Fazit

Motivation – wir alle brauchen sie um in die aktive, selbstbestimmte Lebensgestaltung zu kommen.

Keine ihrer Wurzeln gleicht einer anderen, selbst wenn sie ähnlich scheinen. Doch wenn wir ihr genau auf den Grund gehen, sie betrachten und analysieren, entdecken wir kleine einflussreiche Fasern, die die Zusammensetzung eines jeden Beweggrunds voneinander unterscheidet. Manchmal nur klein, aber fein.

Wir alle haben eine eigene Geschichte mit individuellen Erfahrungen, die unsere persönliche Haltung und unsere Einstellung geprägt haben. Daraus ergeben sich Glaubenssätze – was gut ist, was schlecht ist, was wir können und was wir nicht können, was im Leben  erstrebenswert ist und was weniger erstrebenswert ist. Diese können uns in unserem Tun bestärken und lähmen.

Möchten wir unsere ganz persönliche Antriebskraft identifizieren und vor allem nutzen, um in eine langfristige Veränderung zu kommen und nachhaltig motiviert zu bleiben, müssen wir zunächst eine Bestandsaufnahme machen. Unserem Warum auf den Grund gehen. Sobald wir unsere Gedanken klar definiert haben, können wir sie in Verbindung zueinander bringen und nach Priorität sortieren. Anschließend können wir schauen, welche internen und externen Ressourcen uns zur Verfügung stehen, um in die aktive Umsetzung zu kommen. Denn das Zusammenspiel der intrinsischen und extrinsischen Motivation ist letztendlich entscheidend, um den Einzelnen dabei zu unterstützen, seine individuellen Ziele zu erreichen und entsprechend seine Lebensqualität zu verbessern.

Unser individuelles Warum bildet unsere langfristige Antriebskraft für unsere Verhaltensweisen. Haben wir es für uns greifbar definiert, hilft es uns in herausfordernden Momenten daran zu erinnern, wozu es sich lohnt den Aufwand betreiben. Es motiviert uns langfristig weiterzumachen!

 

Literaturverzeichnis

¹Vgl. Rudolph, U.: Was ist Motivation? Motivationspsychologie Kompakt, 3. Aufl., Weinheim: Beltz, 2013, S.14-26

²Vgl. Schirmer, U.; Woydt, S.: Individualpsychologische Grundlagen der Führung. Mitarbeiterführung, 3. Aufl., Berlin Heidelberg: Springer, 2016, S. 55-101

³Vgl. Myers, D. G.: Motivation und Arbeit. Psychologie, 3. Aufl., Berlin Heidelberg: Springer, 2014, S. 438-494

⁴Vgl. Rudolph, U.: Motivation In. Andrea Kiesel (Hrsg.), et al. Lehrbuch Allgemeine Psychologie, 4. Aufl., Göttingen: Hogrefe, 2018, S. 493-532

⁵Vgl. Watzka, K.: Motivation von Mitarbeitern. Personalmanagment für Führungskräfte: Wiesbaden: Springer Gabler, 2014, S. 93-105

⁶Vgl. Hennecke, M. & Brandstätter, V.: In N. Birbaumer, D. Frey, W. Schneider & R. Schwarzer (Hrsg.).  Intrinsische Motivation. Enzyklopädie der Psychologie; Soziale Motive und soziale Einstellungen: Göttingen: Hogrefe, 2016, S. 1-23

Video zu meiner Auseinandersetzung mit meinem Warum

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